Acht internationale Sozial- und Geisteswissenschaftler*innen haben ihre Senior Fellowships am College for Social Sciences and Humanities der Universitätsallianz Ruhr in Essen angetreten, wo sie während der nächsten sechs Monate an kollaborativen Forschungsprojekten arbeiten werden.
Gleich zweimal hieß es Ende August und Anfang September: Welcome to the team of geography didactics of the Ruhr University - und zwar in der Hauptstadt Dänemarks sowie in der drittgrößten Stadt Schwedens.
Zum Auftakt des neuen akademischen Jahres haben wir einen zweitägigen Retreat im Osten Nordrhein-Westfalens abgehalten. Auf dem Programm standen Reflexionen und Diskussionen sowie unsere neue Forschungs- und Antragstrategie, und natürlich haben wir einige interessante Orte besucht – darunter ein Gebiet mit einer in NRW endemischen Art!
Die Summer Schools zur „Vergleichenden Metropolenforschung“ greifen 2025 erneut das Leitmotiv der Partneruniversität Tsukuba auf: „Design the Future, Together“.
Die Landesregierung Nordrhein-Westfalens unterstützt und fördert durch das Wirtschaftsministerium eine Machbarkeitsstudie für ein neues Satellitensystem, das unter der Leitung von Dr. Johannes Schultz in der Arbeitsgruppe Interdisziplinäre Geoinformationswissenschaften am Geographischen Institut entwickelt wird.
Städte stehen vor großen Herausforderungen – im Urban Solutions Lab 2025 haben zwölf Bochumer Geographie-Studierende in interdisziplinären Teams Lösungen entwickelt.
Im Rahmen eines berufsvorbereitenden Wahlmoduls bekamen Studierende unseres Masterprogramms „Stadt- und Landschaftsökologie“ Führungen durch mehrere Schutzgebiete.
Ein Strategiepapier fasst die wichtigsten im Workshop diskutierten Herausforderungen bei der Gestaltung urbaner Grünflächen zusammen und formuliert Empfehlungen für eine biodiversitätsfördernde Entwicklung.
Ihr seid unter 35, interessiert euch für den Klimawandel und wollt euch in der Videoproduktion austesten? Dann nehmt am Filmprojekt des UNFCCC Youth Climate Report teil!
Deutschland steht erneut vor einer intensiven Hitzewelle – und auch im Ruhrgebiet werden in dieser Woche mehrfach Temperaturen von über 30°C erwartet. In städtischen Räumen kann diese extreme Wärme schnell zur Belastung werden. Besonders betroffen sind dicht bebaute und versiegelte Quartiere, in denen sich die Hitze staut und sogenannte urbane Wärmeinseln entstehen.
Im Einführungsartikel zur jüngsten Ausgabe der Geographischen Rundschau (6-2025) gibt Dr. Astrid Seckelmann einen Überblick zu den Chancen und Herausforderungen...
Am 12. Juni fand die Abschlussveranstaltung des Projekts Data2Resilience (D2R) in der Werkhalle Dortmund statt. Gemeinsam mit zahlreichen Vertreter*innen aus Politik, Verwaltung und dem Regionalverband Ruhr blickten wir auf drei erfolgreiche Projektjahre zurück und diskutierten Perspektiven für klimaresiliente Städte.