Deutschland steht erneut vor einer intensiven Hitzewelle – und auch im Ruhrgebiet werden in dieser Woche mehrfach Temperaturen von über 30°C erwartet. In städtischen Räumen kann diese extreme Wärme schnell zur Belastung werden. Besonders betroffen sind dicht bebaute und versiegelte Quartiere, in denen sich die Hitze staut und sogenannte urbane Wärmeinseln entstehen.
Im Einführungsartikel zur jüngsten Ausgabe der Geographischen Rundschau (6-2025) gibt Dr. Astrid Seckelmann einen Überblick zu den Chancen und Herausforderungen...
Am 12. Juni fand die Abschlussveranstaltung des Projekts Data2Resilience (D2R) in der Werkhalle Dortmund statt. Gemeinsam mit zahlreichen Vertreter*innen aus Politik, Verwaltung und dem Regionalverband Ruhr blickten wir auf drei erfolgreiche Projektjahre zurück und diskutierten Perspektiven für klimaresiliente Städte.
Valentin Klaus besuchte mit Masterstudierenden die das Wiesenprojekt auf dem Terrassenfriedhof in Essen. Die Gastgeber*innen der BUND-Kreisgruppe stellten das Projekt zur ökologischen Aufwertung urbaner Grünflächen vor und machten die Studierenden mit der Artenvielfalt der Wiesen bekannt.
Vom 2. bis 6. Juni 2025 fand in Accra (Ghana) ein Statusseminar der vom Bundesministerium für Forschung, Technologie und Raumfahrt (BMFTR) geförderten Forschungsinitiative Nachhaltiges Landmanagement in Subsahara-Afrika statt.
M. Sc. Geographie – Vertiefungsrichtung Stadt- und Regionalentwicklungsmanagement (VT SREM)
am Freitag, 04.07.2025 von 10.00 (s.t.) bis 11.30 Uhr via Zoom
Zu einer aus dem DFG-Netzwerk ‚Visualisierung Qualitativer Geographien‘ (Kristine Beurskens, Frank Meyer, Francis Harvey) hervorgegangenen Methodenbox, die qualitativ-visuelle Methoden versammelt, konnte Tom Meyer (AG Mobilität und Demographischer Wandel) einen Beitrag über die Methode des qualitativen Concept Mappings beisteuern.
Die neue EU-Verordnung über die Wiederherstellung der Natur hat großes Potenzial, Biodiversität nachhaltig zu fördern. Jedoch kritisiert ein Team von Wissenschaftler*innen unter der Leitung von Valentin Klaus, dass urbane Biodiversität in der Verordnung weitgehend außer Betracht bleibt.
Das Geographische Institut bietet nicht nur Studiengänge, sondern auch Ausbildungsplätze. Seit Jahren bildet unsere GeoIT-Abteilung erfolgreich Fachinformatiker für Systemintegration aus.
Neu in diesem Jahr hinzugekommen ist eine Auszubildende in der Institutsverwaltung:
Nina Höhner macht hier ihre Lehre zur Bürokauffrau.
Von der Mondforschung bis zur Fernerkundung: Das Geographische Institut präsentierte beim MNU-Kongress an der RUB innovative Bildungsangebote für den MINT-Unterricht.